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cosee baut Softwareprodukte, mit denen ihr eure Business-Ziele erreicht

Euer Unternehmen wächst schneller als euer Team? – Wir helfen, eure Produktentwicklung zu skalieren

Ihr braucht einen zuverlässigen Partner für euer Softwareprodukt, doch bisher hat es einfach nicht „gematched“? Ihr habt grundsätzliche Bedenken, ein externes Team zu engagieren, weil in der Zusammenarbeit mit Freiberuflern, Agenturen oder anderen IT-Dienstleistern die gesamte Koordination des Teams an euch hängen blieb oder für viel Geld nichts für euch nutzbares entstanden ist? Das muss nicht sein. Bei cosee entwickeln wir Software-Produkte autonom, aligned und transparent. Zusätzlich arbeiten unsere Engineers auf einem hohen technischen Niveau! Wie wir dadurch eure Produkte zielführend skalieren, erfahrt ihr im Artikel.

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Euer Geschäft wächst schneller als euer Team? Das bedeutet sehr wahrscheinlich, dass ihr mit eurem Produkt einen Product Market Fit erreicht habt. Jetzt geht es darum, euer gut funktionierendes Produkt zu skalieren. Dazu fehlen euch ein oder mehrere Produkt-Teams.

Ihr versucht, diese Situation zu lösen, indem ihr mehr Leute einstellt? Das funktioniert in der Praxis nicht immer reibungslos. Zum einen ist es schwierig, kurzfristig passende Leute zu finden. Zum anderen müsst ihr dann aus den einzelnen Menschen noch ein Team formen. Das braucht Zeit.

Externe Partner kommen als Alternative zum Aufbau eigener Teams in Frage – oder als Übergangslösung, bis ihr selbst schlagkräftige Teams aufgebaut habt. Bei diesen Partnern kann es sich grundsätzlich um einzelne Freiberufler, Agenturen oder IT-Dienstleister handeln.

Ein Team, dass eure Produktentwicklung beschleunigt

Bei Freiberuflern handelt es sich naturgemäß um einzelne Personen. Wenn ihr Glück habt, können diese Einzelpersonen über ihr Netzwerk weitere Freiberufler vermitteln, mit denen sie bereits erfolgreich zusammengearbeitet haben. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel. Wenn ihr bei Agenturen oder IT-Dienstleistern einzelne Personen mietet, habt ihr (wie bei Freiberuflern) nur eine der zwei Herausforderungen gelöst, die euch vom Aufbau eigener Teams abgehalten haben. Die Personen sind zwar schnell verfügbar, ihr müsst sie aber trotzdem noch zu einem Team formen und ihre Arbeit im Normalfall auch noch kleinteilig koordinieren, womit sich euer Engpass nur verschiebt.
Beispielhaftes Produktentwicklungs-Team
Wir bieten unseren Kunden deshalb an, ganze Teams bei uns zu mieten. Das hat die folgenden Vorteile:
Ein eingespieltes Team: Kennen sich die Personen im Team vorab gut, können sie ohne Verzögerung sofort effektiv in das Engagement reinstarten und sich auf die technischen Anforderungen konzentrieren.
Team-Mitglieder, deren Kompetenzen zu euren Bedürfnissen passen: In Product Discoveries schauen wir gemeinsam auf den Scope und wählen die Team-Rollen sorgfältig auf eure Bedürfnisse zugeschnitten aus. Entsteht bei euch z.B. eine Web-App? Dann könnte ein Team-Setup, wie in der Abbildung beispielhaft dargestellt, zu euch passen.
Ein Team, dass nicht ins Tagesgeschäft angebunden ist: Das Team kann unabhängig vom Tagesgeschäft agieren. Interne Entwickler sind in das Tagesgeschäft der Firma eingebunden – brennt es hier, muss das Feuer gelöscht werden. Sie benötigen Vorlauf, um sich aus den internen Prozessen loszulösen, während externe Entwickler sofort für das gewünschte Engagement einsatzbereit sind.
Weitere Vorteile externer Teams und eine Checkliste über Auswahlkriterien findet ihr in unserem Blogpost Mehr Erfolg mit externen Teams.

Autonomie versus Alignment: Warum bei cosee beides möglich ist

Was sind die gängigen Bauchschmerzen, wenn man an einem innovativen Produkt mit externer Hilfe arbeitet? Es gibt zwei typische Vorbehalte gegenüber dem Einsatz externer Teams: „Die verbrennen nur Geld und bauen das Falsche“ und „Die Entwicklung ist für uns eine Blackbox und niemand bei uns kann das Ergebnis später betreiben“.

Jeder von uns kennt wohl die Situation, in der ein IT-Dienstleister eifrig losgelegt hat. Das externe Team braucht zwar wenig Steuerimpulse von euch. Nach einer gewissen Zeit stellt ihr allerdings fest, dass mit hohen Kosten ein Produkt entstanden ist, dass euch nicht beim Erreichen eurer Geschäftsziele hilft (zu komplex, am Thema vorbei o.ä.). Der Dienstleister ist in diesem Fall zwar autonom vorgegangen, es fehlte aber das Alignment mit euren Geschäfts- bzw. Produktzielen (Bsp. IT-Dienstleister mit hoher Autonomie & niedrigem Alignment).
Hohe Autonomie & niedriges Alignment
Sehen wir uns im Vergleich dazu nochmal die Lösung mit einzelnen Freiberuflern oder Personen eines Dienstleisters (oft per Arbeitnehmerüberlassung, kurz AnÜ) an: Diesen Menschen geben die Auftraggeber möglichst detaillierte Aufträge, damit sichergestellt ist, dass sie das richtige Produkt entwickeln. So erreicht ihr zwar hohes Alignment, habt aber einen sehr hohen Koordinationsaufwand (Bsp. Freelancer mit niedriger Autonomie & hohem Alignment). Meist beschleunigt sich eure Produktentwicklung nicht, weil sich der Aufwand von der Entwicklung hin zur Koordination verschiebt.

Bei cosee kombinieren wir die beiden zunächst widersprüchlich klingenden Dimensionen. Am Ende geht es dabei darum, dass unser Team möglichst viele tagtägliche Entscheidungen bei der Produktentwicklung in eurem Sinne bzw. im Sinne euerer Ziele treffen kann (Alignment), ohne euch ständig fragen zu müssen (Autonomie). Bei den Zielen kann es sich sowohl um Geschäftsziele als auch um technologische Ziele (Tech Stack) handeln.
Produktentwicklungsvorgehen bei cosee
Wie bekommen wir das hin? Wir hinterfragen direkt von Beginn eines Engagements an kontinuierlich mögliche Produktrisiken:
Welche Probleme löst euer Produkt und für welche Zielgruppe?
Wie sehen mögliche Lösungsideen aus?
Was ist realisierbar in einer gegebenen Zeit oder mit den zur Verfügung stehenden Technologien?
Ist das ein Problem, das sich zu lösen lohnt, weil es für eure Zielgruppe maßgeblich ist?
Ist das eine Lösung, die sich zu bauen lohnt, weil sie der Zielgruppe hilft?
Ihr wollt anhand eines Beispiels wissen, wie das konkret ablaufen kann? Und wie wir damit einem großen E-Commerce Kunden geholfen haben? Dann lest unseren Erfahrungsbericht.

Autonom arbeitende Teams sollten ein Minimum an Abhängigkeiten zu anderen Teilen der Organisation des Kunden haben. Denn Abhängigkeiten und die damit verbundene Wartezeit verlangsamen das Team erheblich. In von Kunden kleinteilig gemanagten Kontexten sehen wir oft, dass viel Zeit mit Schätzungen und Feedbackschleifen vergeht, weil die Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel nicht gelungen ist. Durch das oben beschriebene Alignment vermeiden wir die Gefahr, uns von der Erfüllung der Geschäftsziele unserer Kunden zu entfernen.

Technologische Exzellenz: Software, die selbst wir gerne betreiben würden

Mit dem beschriebenen Ansatz ähnelt unser Geschäftsmodell dem klassischer Agenturen. Trotzdem gibt es einen entscheidenden Unterschied. Das Geschäft der Agenturen ist i.d.R. sehr an Kampagnen ausgerichtet. Deswegen steht die technische Exzellenz der Lösung nicht allzu stark im Fokus. Und das ist ganz natürlich. Wenn ein physisches Produkt als Marketing Give-Away entwickelt wird, steht meist auch nicht im Vordergrund, dass das Produkt zehn Jahre hält. Ihr seht den Unterschied in der Matrix dargestellt.
Technologische Exzellenz: Unser Vorsprung gegenüber anderen Dienstleistern
Wir begreifen unsere Arbeit als Ingenieurdisziplin und arbeiten an langlebigen digitalen Produkten. Dazu setzen wir auf Methoden, wie Clean Code, Clean Architecture oder Testing. Wir schreiben gut lesbaren Code und zeigen unseren Kunden gerne Arbeitsproben. So könnt ihr euch persönlich von unseren hohen Qualitätsstandards im Programmcode überzeugen.

Ein gut aufgestellter Tech Stack bildet die solide Grundlage für unsere Entwicklungsarbeit. Hier könnt ihr einen Blick auf unseren Tech Stack bei cosee werfen. In unseren Tech Talks könnt ihr euch von der großen Bandbreite an geballtem cosee Know-how überzeugen. Und wer weiß: den einen oder anderen lernt ihr vielleicht in einem Engagement mit cosee kennen.

Continuous Integration und Continuous Delivery sowie Infrastructure as Code sind integrale Bestandteile unserer Arbeit. So erreichen wir kurze Lead-Times bei der Auslieferung von Software-Inkrementen. Kurz gesagt bauen wir Software immer so, dass wir sie selbst gerne ohne Schmerzen betreiben würden. Für einige unserer Kunden betreiben wir digitale Produkte tatsächlich auch über einen längeren Zeitraum.

So gestalten wir die Übergabe an unsere Kundenteams

Wir sind uns bewusst, dass unsere Kunden unsere Teams immer nur für einen gewissen Zeitraum mieten – sei es für Lastspitzen oder bis sie selbst entsprechende Kapazitäten aufgebaut haben. Irgendwann kommt die Zeit, zur der das Produkt von unseren Händen in die des Kunden übergeht.

Weiter oben hatten wir die gängigen Bauchschmerzen bei der Zusammenarbeit mit externen Teams beschrieben. Wegen des zweiten Punkts („Die Entwicklung ist für uns eine Blackbox und niemand bei uns kann das Ergebnis später betreiben“) fürchten viele Firmen den Zeitpunkt des Übergangs. Diesem Blackbox-Effekt wirken wir entgegen, indem wir über die ganze Laufzeit eines Engagements sehr transparent kommunizieren:
Mit regelmäßigen Stand-ups, Plannings und Reviews bieten wir Raum, um dem Ziel Stück für Stück gemeinsam mit unseren Kunden näher zu kommen.
Unsere Team-Mitglieder sind für Absprachen in den Kommunikationskanälen unserer Kunden erreichbar. Damit sind schnelle Rückfragen zu jeder Zeit möglich.
Um die Entwickler des Kunden technisch auf dem neusten Stand zu halten, nutzen wir gerne sogenannte Technical Reviews.
Dadurch haben Kunden zu jedem Zeitpunkt Einsicht in unsere Arbeit und wir treffen wichtige Entscheidungen gemeinsam. Auf der einen Seite kennen die Ansprechpartner auf Kundenseite den Status des Produkts. Gleichzeitig kennen ihre Entwickler den aktuellen Code, was die Übergabe deutlich vereinfacht.

Die eigentliche Übergangsphase führen wir in Form einer Hospitation durch. Dabei werden Entwicklerinnen und Entwickler des Kunden für einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen Teil unseres Teams und arbeiten mit uns gemeinsam an echten Produkt-Features (z.B. im Pair Programming). So lernen sie in der Praxis alle Ecken des Produkts kennen und können es sukzessive selbstständig betreiben und weiterentwickeln. In dieser Zeit entsteht normalerweise auch eine Dokumentation, die sich genau am Bedarf des übernehmenden Teams ausrichtet. Das ist in unserer Erfahrung sehr viel wertvoller, als einige wenige Tage Übergabe-Workshops zu machen, von deren Inhalten das Kunden-Team das meiste nach kurzer Zeit sowieso vergessen hat.

Wenn ihr mehr über unsere Art der Produktentwicklung und insbesondere die Übergabe des Produkts erfahren wollt, seht euch den Vortrag unseres CTOs Konstantin an:
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Produktentwicklung mit cosee Teams skalieren

Findet ihr unseren Ansatz für Produktskalierung spannend? Dann schaut euch einige Berichte aus der Praxis an.

Habt ihr Interesse, mit uns zu arbeiten?

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